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Ausgelassene Stimmung bei der IWO-Fasnet

Das letzte Konfetti ist aufgekehrt, die Masken und Kostüme wieder für ein ganzes Jahr im Schrank verräumt. Was aber definitiv bleibt, sind die bunten Erinnerungen an die IWO Hausfasnet am “bromigen Freitag”.

Nachdem das närrische Treiben in der IWO in den vergangenen drei Jahren den Corona-Einschränkungen zum Opfer gefallen war, herrschte im Vorfeld der diesjährigen Auflage selbstverständlich große Vorfreude. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter standen aber auch ein paar wichtige Fragen an: Was ziehe ich denn an? Welche Lieder packen die beliebten IWO Singers wohl in ihr eigens vorbereitetes Programm? Am Fasnetsfreitag sollte es ab 8.30 Uhr die passenden Antworten geben.

Eröffnet wurde die Fasnetsfeier um 8.30 Uhr von der IWO Band, unter anderem mit Geschäftsführer Martin Fröhlich an der Gitarre und der auf das Ende der Corona-Zeit umgeschriebenen Version des beliebten Gassenhauers „Im Wagen vor mir“.  Im bunt geschmückten Speisesaal war schon zu diesem Zeitpunkt klar: Die Stimmung ist super. Martin Fröhlich konnte danach auch guten Gewissens den symbolischen IWO-Hausschlüssel an die Feiermeute abgeben und die Bühne dem Gastauftritt der Schalmeien Altdorf Weingarten überlassen.

Wie immer bei Events in der IWO mit Spannung erwartet war der Auftritt der IWO Singers. Die Kultband hatte schon im Vorfeld mit einigen Proben ein starkes Song-Set vorbereitet, das keine musikalischen Wünsche offen ließ. Da wurde aus dem ACDC Klassiker “Highway to Hell” ein typisch oberschwäbisches “Spätzle mit Soß’” und auch der Neue Deutsche Welle Hit “99 Luftballons” kam beim Publikum erwartungsgemäß genauso gut an, wie die frischen Fasnets-Berliner und später die Leberkäsweckle.

Zum Abschluss der rund vierstündigen Fasnetsfeier gab es dann noch einen schwungvollen Auftritt des Fanfarenzugs Löwen aus Baienfurt und alle IWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sich beim Fazit absolut einig, dass das Feiern nach einer solch langen Pause mal wieder richtig gutgetan hat.